Die schwierigste Zeit für die grenzüberschreitende Logistik: Land-, See- und Luftwege „völlig zerstört“

Die schwierigste Zeit für die grenzüberschreitende Logistik: Land-, See- und Luftwege „völlig zerstört“

Um den 10. Dezember kursierte in Logistikkreisen ein Video, das Lkw-Fahrer beim Griff nach Containern zeigte. „Die weltweite Epidemie hat die Häfen wieder aufgeflammt, der Hafenbetrieb ist gestört, der Containerumschlag läuft schleppend, und jetzt, in der Hochsaison, ist die Nachfrage nach Inlandslieferungen in China stark gestiegen. Deshalb sind Container so begehrt, dass man sie regelrecht stehlen muss“, erklärte ein Mitarbeiter eines Logistikunternehmens.

Aufgrund der Epidemie, fehlender Lagerkapazitäten, Preiserhöhungen und Verzögerungen erlebt die grenzüberschreitende Logistik eine äußerst schwierige Hochsaison.

Seit der Wiederaufnahme unserer Arbeit in diesem Jahr läuft die Produktion wieder normal. Allerdings sind die Kosten für Export und Transport unserer Produkte deutlich gestiegen, sodass es zu Verzögerungen kommen kann. Angesichts dieser Situation steht unser Unternehmen in engem Austausch mit seinen Kunden, um eine schnellere und qualitativ hochwertigere Produktion sowie eine effizientere Lieferung zu gewährleisten. Bislang sind keine längeren Verzögerungen aufgetreten. Unsere Kunden sind mit unseren Produkten und unserer Logistik weiterhin sehr zufrieden.

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Veröffentlichungsdatum: 22.12.2020

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