Meldung vom 26. März. Am 25. März hielt das Handelsministerium eine reguläre Pressekonferenz ab. Gao Feng, ein Sprecher des Handelsministeriums, gab bekannt, dass das Volumen der grenzüberschreitenden E-Commerce-Importe meines Landes im Jahr 2020 100 Milliarden Yuan überschritten hat.

Seit dem Start des Pilotprojekts für grenzüberschreitende E-Commerce-Importe im November 2018 haben alle relevanten Behörden und Kommunen aktiv die Rahmenbedingungen geprüft, das politische System kontinuierlich verbessert und die Entwicklung standardisiert. Gleichzeitig werden die Systeme zur Risikoprävention, -kontrolle und -überwachung schrittweise optimiert. Die Überwachung während und nach dem Ereignis ist wirksam und bietet die Voraussetzungen für eine Ausweitung und Verbreitung des Pilotprojekts.

Berichten zufolge bedeutet das Online-Shopping-Modell mit zollgebundenen Importen, dass grenzüberschreitende E-Commerce-Unternehmen Waren zentral beschaffen und einheitlich aus dem Ausland in inländische Lager liefern lassen. Sobald Kunden online bestellen, werden die Waren von Logistikunternehmen direkt vom Lager an die Kunden ausgeliefert. Im Vergleich zum Direktkaufmodell im E-Commerce haben die Unternehmen dadurch geringere Betriebskosten, und für die Verbraucher ist es bequemer, Bestellungen aufzugeben und Waren zu erhalten.